Bald sind Semesterferien!
Mittwoch, 20. Mai 2009
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Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal, was uns trennt. Ernst Ferstl (*1955)
Wer sind wir?
Lieber Besucher,
dies ist der Blog der Gruppe 2 aus dem Seminar "Philosophieren mit web2.0" der TU Dresden.
Wir untersuchen, in Zusammenarbeit mit den Dozenten und anderen Gruppen, wie web2.0 im Ethik- und Philosophieunterricht einsetzbar ist und was man dabei beachten sollte.
Eure
Scientia Humanitatis
dies ist der Blog der Gruppe 2 aus dem Seminar "Philosophieren mit web2.0" der TU Dresden.
Wir untersuchen, in Zusammenarbeit mit den Dozenten und anderen Gruppen, wie web2.0 im Ethik- und Philosophieunterricht einsetzbar ist und was man dabei beachten sollte.
Eure
Scientia Humanitatis
Meine Erwartungen an eine Lehrercommunity:
AntwortenLöschen1. Ich kann Probleme (mit Schülern oder im Unterrichtsverlauf) offen ansprechen und bekomme Feedback.
2. Ich erfahre, wie es an anderen Schulen läuft.
3. Ich erfahre von bereits erprobten Unterrichtsmethoden zu bestimmten Themen.
4. Ich bekomme neues Material oder Verweise auf gute Bücher und Seiten.
5. Ich kann selbst meine Erfahrungen, Ideen, Materialien anbieten.
6. Ich kann eine Unterrichtsstunde, die ich für später im Schuljahr geplant habe, Feedback einholen.
7. Ich kann mich sowohl mit gestandenen Lehrerpersönlichkeiten als auch mit Anfängern (wie mir selbst) unterhalten.
8. Meine Probleme/Fragen/Ideen werden nicht nur einseitig beleuchtet, sondern von vielen verschiedenen Personen kommentiert und so bietet sich mir ein sehr variationsreiches Gesamtbild.
Welche Erwartungen hat man also an solch eine Community?
AntwortenLöschenZuerst einmal muss den Teilnehmern der Umgang mit dem Netz vertraut sein: Das bezieht (ähnlich der gelösten Aufgabe zum Schülerblog) das Wissen um Regeln, Deutung von geschriebenen Worten (denn wenn man jemanden in der Realität nicht mag, kann man eine vermeintliche Enfeindung auch aus dessen Worten lesen)und natürlich der technische Umgang im Bezug auf Möglichkeiten und Handfertigkeiten mit dem Internet ein.
Eine solche Community muss dem Lehrer ein Gefühl von Vertrautheit bieten, er muss dort Lösungen für Probleme didaktischer oder anderer inhaltsvermittelnder Art finden und auch selbst solche anbieten können.
Später mehr...
Sag mal, schreiben wir immer gelichzeitig? :-)
AntwortenLöschenAnscheinend :-)
AntwortenLöschenIch kann mich euch nur anschließen. Außerdem denke ich kann etwas ähnliches wie Supervision funktionieren. Ist man da auch anonym?
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